PRAXIS für NATURHEILWEISEN und GESPRÄCHSTHERAPIE ( HPG )
D r . r e r . n a t . U r s u l a  S c h o r n s t e i n (HP)
Daring 7,  83410 Laufen
Tel:   08682 - 95 60 -70 ; Fax:  08682 - 95 60 -71; mobil : 0170 - 20 555 85
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
"> Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  / www.dr-schornstein.de

 



Freilassing, den 2007-03-21

REISHI oder LING ZHI - ein Erfahrungsbericht

REISHI oder LING ZHI, ein Baumpilz aus China (wächst auf abgestorbenen Pflaumenbäumen! man beachte: aus Abgestorbenem kommt Neues / Phönix aus der Asche / in unserem Kulturkreis gibt es Ähnliches: die Bartflechte und das Island Moos – besser Island Flechte ) war 4000 Jahre in China dem Kaiser-Clan vorbehalten!
( = nach westlicher Betrachtungsweise - 4000 Jahre Menschenversuche !!! ) und heißt auch der PILZ DES LANGEN LEBENS.
Er hielt die Herrschenden 85 – 100 Jahre bei bester Gesundheit und zeugungsfähig ( wobei das Fußvolk nur 35 – 40 Jahre alt wurde. Der Pilz musste von den Bauern abgeliefert werden; wer es tat, wurde mit Gold im Gegengewicht belohnt; wer nicht und ihn selbst nehmen wollte, wurde bei Bekannt werden enthauptet ).

Nun wird er schon seit über 20 Jahren in sterilen Fabriken gezüchtet und kommt als Pulver oder als Kaps. seit ca. 10 Jahren zu uns in den Westen.

Durch den Zusatz von Vitamin C ( natürlich gebunden z. B. in der CAMU CAMU Beere = 2 x so stark wie die ACEROLA Kirsche = 60 x so stark wie ZITRONE !!! ) wird der REISHI zu 98 % bioverfügbar; d.h. natürliche Ascorbinsäure ( alkalisch verstoffwechselt ! ) baut die Mucopolysaccharide / Kohlenhydrate (s.u.) zur Hälfte ab, den Rest kann unser Verdauungssystem schaffen ( in der chinesischen Vorzeit war das Vitamin C mit Sicherheit im Reishi enthalten , d.h. die Bäume gaben diese Substanz noch weiter) ; ohne Zusatz von Vitamin C liegt die Bioverfügbarkeit nur bei rund 50 % - und das wäre schade, dazu ist REISHI zu wertvoll als Nahrungsergänzung.

Im Mikroskop habe ich festgestellt, dass der REISHI die Protite ( lt. Prof. Enderlein ) = Bionen (nach Grander) also die „Lebensfunken“ erhöht – d.h. das unspezifische Abwehrsystem in uns. ( Diese „Punkte“ werden im übrigen auch von Tiermedizinern in Besamungsstationen im Samen festgestellt, wenn sie im Dunkelfeldmikroskop die Beweglichkeit der Samen zu beurteilen haben ! Schade, dass diese Erkenntnisse nicht in die Schulmedizin eingehen! ) Auf jeden Fall ist die ungeheure Wirkungs- Bandbreite des Reishi – bei richtigem „Einschleichen“ ohne Nebenwirkungen - auch daher zu erklären.

Im Übrigen sind viele Inhaltstoffe ( schulmedizinisch / pharmazeutisch ) isoliert worden:
Mineralien wie Eisen, Kalzium, Magnesium und Spurenelemente wie Mangan, Kupfer
( alle nötig für unseren Stoffwechsel ) - darunter organisch gebundenes Germanium, welches die Epiphyse ( im Gehirn ) zur Aufnahme von Biophotonen anregt ( ein noch relativ unerforschter Teil unseres Körpers ).

Neben den oben erwähnten Mucopolysacchariden ( langkettige Zucker ), Triterpene,
Alkaloide, Fette .........

Diese sind untersucht und sehr schön beschrieben von Dr. Hörtnagel im Buch : Heilen mit dem Reishi Pilz, Bankhofer e.a., Kneipp Verlag.

Unter anderem möchte ich hervorheben: ( immer organisch gebundenes ) Eisen für’s Blut; Zink zur Beruhigung und Schlafförderung; Kalzium für die Knochen; Germanium ( so. ) auch zur Ausleitung von Giften, Schwermetallen; Triterpene u.a. zur Blutdrucksenkung bzw. Blutdruckausgleich; Polysaccharide zur Blutzuckersenkung bzw. zum Ausgleich.

Interessanterweise kann bei vorschriftsmäßiger Einnahme kein Fehler passieren; d.h. alle Inhaltsstoffe wirken ausgleichend – welches auch eine Eigenschaft der Protite / Bionen ist. Der Knochen wird fest, aber nicht brüchig; es kommt nur soviel Eisen zum Blut, wie es braucht - alles Überzählige wird ausgeschieden. Der Stoffwechsel funktioniert wieder bestens. Die Regenerierungszeit von 7 Jahren der Gesamtzellzahl im Körper wird auch im Alter erhalten – daher die Lebensverlängerung !

Gerade in der Onkologie sollte dieser Pilz als Zusatzernährung benutzt werden, um die schädlichen Wirkungen der Chemie aufzufangen.

Ein Geschenk Gottes aus der Natur! Ein wunderbarer Begleiter – ein Leben lang.

Meine Verzehrempfehlung :
Steigen Sie immer mit kleinen Mengen ein:
4 Tage lang ¼ Kaps. tgl. in einem Zitronen-Wasser ( d.h. Kaps. über einem Eierbecher auseinanderdrehen und von dem Pulver mit einem Eierlöffel / Plastiklöffel / Perlmuttlöffel – nicht Metall ! entnehmen plus den Saft einer halben Zitrone in Wasser oder mit Acerola - Pulver etc. ).
2 Tage lang ½ Kaps. tgl. –
dann eine Woche lang: 1 Kaps. tgl.
dann eine Woche lang: 2 x 1 Kaps tgl. oder 1 x 2 Kaps.
man kann steigern auf 2 x 2 bis 3 x 2 bis 3 x 3 Kaps. in besonderen Fällen.

Die Einnahme kann jederzeit erfolgen mit oder ohne Essen; am besten abends vor dem Schlafengehen und morgens vor oder nach dem Frühstück ( auch hier wieder die „intelligente“ Wirkung: abends wird die Schlafbereitschaft erhöht und morgens die Tageswachheit bereitet ! )


Viel Spaß und Erfolg mit einem der größten Wunder der Natur !


Dr. U. Schornstein.